Die einen sind von Natur aus sportlich, andere sind einfach gern im Freien und deshalb viel auf den Beinen. Doch es gibt auch Menschen, die an körperlicher Aktivität wenig Freude haben. Vielleicht lassen sie sich mit den vielen gesundheitlichen Vorteilen zu mehr Bewegung motivieren.
Planschbecken und Pools können sich schnell zu Brutstätten von Keimen entwickeln. Zum Glück gibt´s einfache Tipps, damit das Wasser länger sauber bleibt und das sommerliche Badevergnügen hygienisch ist.
Vielerorts wird vor Eichenprozessionsspinnern gewarnt. Zu Recht, denn die Härchen der Raupen können Juckreiz, Quaddeln und sogar Atembeschwerden auslösen. Hier gibt es Tipps zur Vorbeugung und zur Behandlung der gefürchteten Raupendermatitis.
Ob frei zeichnen oder Ausmalbilder nutzen: Malen macht Spaß, aktiviert das Gehirn und hilft gegen Stress. Das gilt nicht nur für Kinder – auch Erwachsene profitieren, wenn sie zu Stift und Pinsel greifen.
Rasenmähen ist nicht nur anstrengend und laut - die sommerliche Tätigkeit kann im wahrsten Sinne des Wortes schwer ins Auge gehen. Und zwar sowohl bei den Mähenden selbst als auch bei Unbeteiligten, die zufällig des Weges kommen.
Auch wenn es schnell gehen muss: Bei sommerlichen Temperaturen sollten Eltern ihre Kinder nicht im Auto warten lassen. Denn im Wageninneren steigen die Temperaturen oft schon nach 30 Minuten auf bis zu 40 Grad – und bringen gerade kleine Kinder in Lebensgefahr.
Eine größere Reise bringt einige Herausforderungen mit sich. Neben dem Packen und der Anfahrtsplanung sollte dabei auch die Verhütungsplanung mit der Anti-Baby-Pille nicht vergessen werden.
Wer als Kind Windpocken hatte, der erkrankt später möglicherweise ein zweites Mal – dann an einer oft sehr schmerzhaften Gürtelrose. Eine Impfung soll zumindest ältere Menschen davor schützen. Doch wirkt die Impfung auch?
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Multiresistente Keime sind derzeit in aller Munde. Bei diesen Erregern wirken die meisten Antibiotika nicht mehr. Expert*innen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) geben Patienten wichtige Tipps zu Einnahme und Dosierung von Antibiotika.
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Depressionen sind manchmal schwer zu behandeln. Große Hoffnungen wurden auf die Infusion von Ketamin gesetzt. Nun zeigt sich aber, dass diese Behandlung wahrscheinlich keinen Langzeiteffekt hat.
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Menschen mit einem Typ-2-Diabetes haben ein erhöhtes Risiko, an einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt zu versterben – auch bei guter Stoffwechselkontrolle. Einige Antidiabetika scheinen die Gefahr dafür jedoch zu verringern.
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Neben Säuglingen sind vor allem Jugendliche gefährdet, sich mit Meningokokken zu infizieren. Deshalb hat die STIKO jetzt ihre Impfempfehlungen aktualisiert: Alle 12- bis 14-Jährigen sollen die Meningokokkenimpfung erhalten, unabhängig davon, ob sie schon vorher dagegen geimpft worden sind.
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Schlafprobleme – wer kennt das nicht? Kommen sie nur sporadisch vor, kann man das ganz gut verkrafte ...
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Antibiotikumsaft mit Löffel
Dieses Video zeigt Ihnen kurz und verständlich, wie Sie einen Antibiotikumsaft mit einem Dosierlöffel richtig einnehmen. Der Clip ist mit Untertiteln in Russisch, Türkisch, Arabisch, Englisch und Deutsch verfügbar.
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